Windreich AG begrüßt TenneT Vergabe von DolWin3 Umspannwerk an Alstom
27.02.2013
Wolfschlugen: Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT vergibt ein weiteres Offshore-Netzanbindungsprojekt in der Nordsee an Alstom. Die Windreich AG wertet die Vergabe des Auftrages für den Anschluss DolWin3 an Alstom mit einem Investitionsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro als einen weiteren wichtigen Baustein für das Gelingen der Energiewende. Neben den weiteren im Bau befindlichen und beauftragten Konvertern wird mit DolWin3 über die nächsten vier Jahre insgesamt 6,2 Gigawatt Anschlusskapazität für Offshore Windparks in der Nordsee durch TenneT errichtet. Die TenneT ist damit zusammen mit der Windreich AG der aktivste Investor in der Deutschen Nordsee. Offshore produzierter Strom ist grundlastfähige, CO2-frei erzeugte Energie, die mit hocheffizienter Gleichstromtechnologie nahezu verlustfrei ins Ruhrgebiet transportiert wird.
Willi Balz, CEO der Windreich AG: „Die Realisierung von DolWin3 gibt auch unserem zweiten 400 MW-Projekt MEG I, das planmäßig an den benachbarten Konverter DolWin1 angeschlossen werden wird, weitere Sicherheit im späteren Betrieb. Die Konverter werden nach Errichtung miteinander verbunden und halten sich damit gegenseitig Reserve. Die Offshore Windkraft beginnt nach langem Anlauf mit der Verwirklichung der Ausbauziele für die Energiewende, nun soll sie durch vollständig unausgegorene politische Vorstellungen der verantwortlichen Ministerien über eine „Strompreisbremse“ ausgebremst werden. Die technischen und wirtschaftlichen Vorzüge der Offshore-Windkraft mit ihrem überragenden Energieertrag sind unbestreitbar und können nur durch einen konstanten und planmäßigen Ausbau der Kapazitäten in vollem Umfang zum Tragen kommen. Die Aussage, Offshore Wind sei teuer, ist falsch – hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Nur die Windkraft Offshore hat das Potential bei den Erneuerbaren, in erheblichem Umfang die oftmals zitierten erforderlichen „Schattenkraftwerke“ und „Speicher“ zu reduzieren und damit die Kosten der Energiewende gering halten“. Mit den Worten von Johannes Lackmann: „Fuß von der Bremse – Hände ans Lenkrad“. (Pressemeldung vom 26.02.2013)

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