Wie wird das Wetter im Norden am Sonntag, 2. Januar 2022 in Bremen, Hamburg, Hannover, Kiel, Rostock, Schwerin, MV, Niedersachen und Schleswig-Holstein
02.01.2022
Offenbach: Deutscher Wetterdienst für den Norden - Sonntag, 2. Januar 2022, - mit den Wettterlagen für Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Deutschland, Hannover, Kiel, Rostock und Schwerin.
Wetter für Niedersachsen und Bremen:
Ab dem Vormittag verbreitet Windböen, örtlich stürmische Böen.
Heute Vormittag und im weiteren Tagesverlauf bedeckt, insbesondere von Ostfriesland bis zur Elbe regnerisch, südlich des Mittellandkanals hin und wieder Auflockerungen und längere trockene Abschnitte. Weiter ungewöhnlich mild mit 12 Grad auf Borkum und bis zu 14 Grad in Hannover, im höheren Harz 10 Grad. Vor allem in der zweiten Tageshälfte in Böen starker bis stürmischer Südwestwind.
In der Nacht zum Montag Durchzug von teils schauerartig verstärktem Regen. Abkühlung auf 5 bis 9 Grad. Nach vorübergehender Windabnahme zum Morgen wieder verbreitet Windböen, an der See und im Bergland teils Sturmböen aus Südwest bis West.
Aktuelle Wetterlage Niedersachsen und Bremen:
Ein umfangreiches Sturmtief zwischen den Britischen Inseln und Island verlagert sich langsam zur Norwegischen See. Dazugehörige Ausläufer gestalteten das Wetter wechselhaft, führen aber auch ungewöhnlich milde Luft heran.
WIND: Heute ab dem Vormittag verbreitet Windböen, in exponierten Lagen, wie an der Nordsee und im Harz auch stürmische Böen um 65 km/h (Bft 8). In der Nacht zum Montag vorübergehend nachlassend.
Wetter für Schleswig-Holstein und Hamburg:
Ab heute Mittag verbreitet Windböen, örtlich stürmische Böen.
Heute Vormittag und im weiteren Tagesverlauf bedeckt und regnerisch, aber weiter sehr mild mit 9 Grad auf Sylt und 12 Grad in Hamburg. In der zweiten Tageshälfte in Böen starker bis stürmischer Südwestwind.
In der Nacht zum Montag zeitweise nachlassender Regen. Abkühlung auf 6 bis 8 Grad. Nach vorübergehender Windabnahme zum Morgen von der Westküste her wieder verbreitet Windböen, teils Sturmböen aus Südwest bis West.
Aktuelle Wetterlage Schleswig-Holstein und Hamburg:
Ein umfangreiches Sturmtief zwischen den Britischen Inseln und Island verlagert sich langsam zur Norwegischen See. Dazugehörige Ausläufer gestalteten das Wetter wechselhaft, aber sehr mild.
WIND: Heute ab dem Mittag verbreitet Windböen, in exponierten Lagen, wie an der Nordsee auch stürmische Böen um 65 km/h (Bft 8). In der Nacht zum Montag vorübergehend nachlassend.
Wetter für Mecklenburg-Vorpommern:
Ab dem Nachmittag aufkommende Windböen, im Küstenumfeld einzelne Sturmböen.
Heute bedeckt und zeitweise Regen, teils schauerartig verstärkt. Im Abendverlauf allmählich nach Polen abziehend. Erneut sehr mild, Höchsttemperatur 9 bis 12 Grad. Schwacher bis mäßiger Südwestwind. Ab dem Nachmittag Windzunahme und teils frischer Südwest- bis Westwind mit Windböen bis 60 km/h (Bft 7). Im Küstenumfeld am Abend einzelne stürmische Böen um 70 km/h (Bft 8).
In der Nacht zum Montag viele Wolken. Zunächst nur vereinzelt Schauer, gegen Morgen von Westen zeit- und gebietsweise schauerartiger Regen. Tiefstwerte um 7 Grad. Zunächst noch mäßiger, teils frischer Südwest- bis Westwind mit Windböen bis 60 km/h (Bft 7), in Vorpommern einzelne stürmische Böen um 70 km/h (Bft 8). Im Nachtverlauf von Westen vorübergehend Windabnahme.
Aktuelle Wetterlage Mecklenburg-Vorpommern:
Mecklenburg-Vorpommern befindet sich im Einflussbereich eines großräumigen Tiefdruckkomplexes, der vom Nordatlantik bis nach Nordeuropa reicht. Mit südwestlicher Strömung wird sehr milde und feuchte Meeresluft herangeführt.
STURM/WIND: Ab dem Nachmittag aufkommende Windböen bis 60 km/h (Bft 7) aus Südwest bis West. Im Küstenumfeld ab dem Abend einzelne Sturmböen um 70 km/h (Bft 8). In der Nacht zum Montag vorübergehend nachlassender Wind. Am Montag erneut gelegentlich Windböen bis 60 km/h (Bft 7) aus Südwest.
Wetter für Deutschland:
Im Süden freundlich, sonst unbeständig und windig, vereinzelt Gewitter, mild.
Heute vor allem nördlich von Mosel und Main überwiegend stark bewölkt oder bedeckt und regnerisch, nachmittags von Westen Übergang zu Schauerwetter. Sonst nach Auflösung von Nebel wolkig, im Süden auch länger sonnig, meist trocken. Höchstwerte 10 bis 15, im Süden bei Sonne bis 17 Grad, bei Nebel sowie an der See und in Hochlagen 7 bis 11 Grad. Auffrischender Südwestwind mit starken bis steifen Böen im Norden und Westen, an den Küsten und im Bergland Sturmböen, auf einigen Gipfeln teils schwere Sturmböen.
In der Nacht zum Montag verbreitet wechselnd bis stark bewölkt mit Regen oder Regenschauern, im Nordwesten und Westen einzelne Gewitter mit Sturmböen. Im Süden anfangs noch aufgelockert. Tiefstwerte 10 bis 5, im Bergland um 3 Grad. In Böen starker bis stürmischer Wind, auf den Berggipfeln schwere Sturmböen, teils orkanartige Böen.
Aktuelle Wetterlage Deutschland:
Deutschland gelangt zunehmend in den Einflussbereich eines Tiefs über dem Nordatlantik. Damit setzt sich zunehmend eine straffe westliche Strömung durch, mit welcher zahlreiche Tiefausläufer das Wetter unbeständig und windig gestalten.
WIND: Heute auffrischender, auf Südwest drehender Wind. Dabei im Norden, teils auch in der Mitte bis ins Flachland Böen Bft 7, an der Nordsee sowie im nordwestdeutschen Binnenland später auch Böen Bft 8. Im Bergland sowie auf den Nord- und Ostseiten der Mittelgebirge Böen Bft 8. In exponierten Kamm- und Gipfellagen (schwere) Sturmböen Bft 9-10, auf dem Brocken orkanartige Böen Bft 11.
In der Nacht zum Montag im Norden über die Ostsee abziehender Wind, anfangs noch mit Böen Bft 7-8. Später an der Nordsee erneute Windzunehme. Vom Westen und Südwesten auf die Mitte Deutschlands übergreifend verbreitet Wind- und einzelne stürmische Böen (Bft 7-8) bis in tiefe Lagen. Außerdem in den Kamm- und Gipfellagen der Gebirge Sturm- und schwere Sturmböen bis 10 Bft, auf dem Brocken darüber.
FROST: Heute früh im äußersten Süden und Südosten leichter Frost bis -2 Grad.
NEBEL: Bis in den Vormittag hinein in der Mitte und im Süden gebietsweise Nebelfelder mit Sichtweiten unter 150 m.
GEWITTER: Ab Sonntagabend bis in die Nacht zum Montag hinein zunächst im Westen, später auch in der Mitte einzelne Gewitter mit Sturmböen (Bft 9).
Wetter-Vorhersage für Deutschland - Montag 3. Januar 2022:
Am Montag weiter wechselnd bis stark bewölkt und unbeständig mit Regenschauern und einzelnen Gewittern. Allenfalls vom Harz bis zum Erzgebirge und Richtung Alpen vorübergehend nachlassende Schauertätigkeit und größere Auflockerungen. Tageshöchsttemperaturen im Nordosten und im höheren Bergland 7 bis 10, sonst 10 bis 15 Grad. Mäßiger bis frischer, in Böen starker bis stürmischer Südwestwind, an den Küsten und im Bergland Sturmböen, auf höheren Berggipfeln schwere Sturmböen, teils orkanartige Böen.
In der Nacht zum Dienstag im Norden Regenschauer, sonst von Westen rasch Bewölkungsverdichtung und aufkommender, teils kräftiger Regen, ostwärts über die gesamte Mitte und Süden ausbreitend, in Staulagen länger anhaltend. Tiefstwerte 9 bis 3 Grad. In der Nordhälfte nachlassender Wind, sonst weiter lebhafter und in Böen stark bis stürmischer Südwestwind. An der See und in Hochlagen Sturmböen, exponiert schwerer Sturm.

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