Wirtschaft

Wie wird das Wetter im Norden am Montag - 13.10.2014 in Bremen, Hamburg, MV, Niedersachen und Schleswig-Holstein

13.10.2014

DWD Deutscher Wetterdienst Deutscher Wetterdienst für den Norden: Montag Küste Windböen, Helgoland auch stürmische Böen, Nordfriesland Montag Starkregen möglich

Wetter für Niedersachsen/Bremen: Am Montag regnet es zum Teil kräftig, örtlich auch gewittrig verstärkt. Im Tagesverlauf kommt von Südwesten her auch mal die Sonne durch. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 17 Grad an der Elbe und 21 Grad im Südwesten. Es weht ein schwacher bis mäßiger, zur Küste hin anfangs frischer Wind aus Ost, der später auf Süd dreht.
In der Nacht zum Dienstag gibt es vor allem im Osten starke Bewölkung und zeitweilig Regen. Im Westen ist es wechselnd wolkig und länger trocken. Die Luft kühlt sich auf 10 bis 13 Grad ab. Der Wind dreht auf Südwest und weht schwach, in Küstennähe mäßig.

Wetter für Schleswig-Holstein/Hamburg: Am Montag regnet es zum Teil kräftig, am Nachmittag an der Nordsee teils auch gewittrig verstärkt. Aufhellungen sind selten. Die Temperatur erreicht von Nord nach Süd 14 bis 17 Grad. Es weht ein frischer, im Tagesverlauf nachlassender Ostwind.
In der Nacht zum Dienstag ziehen bei starker Bewölkung weitere Schauer durch. Die Minima liegen bei 11 Grad. Der teils mäßige Wind dreht auf Süd.

Wetter für Mecklenburg-Vorpommern: Am Montag halten sich überwiegend dichte Wolken, aus denen es verbreitet regnet, an der Küste teils auch etwas ergiebiger. Auflockerungen sind selten und eher nach Süden zu möglich. Die Temperatur erreicht zwischen 14 Grad auf den Inseln und 19 Grad im Südosten Vorpommerns. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste auch böig aus Südost bis Ost.
In der Nacht zum Dienstag zieht weitere meist starke Bewölkung mit Regen durch, der teils schauerartig verstärkt und an der Ostsee auch gewittrig werden kann. Er lässt von Westen her aber nach. Die Luft kühlt sich nur auf 14 bis 11 Grad ab. Der Wind weht schwach und dreht auf Südwest.

Wetter - Deutschlandvorhersage: Seit nunmehr einer Woche spielt Tief Katrin, das sich inzwischen in fünf Teiltiefs aufgespalten hat, bei unserem Wetter eine Rolle. An der Kaltfront von Katrin V über der Ostsee hat sich westlich Portugals das Tief Livia ausgebildet, das am Montag nach Großbritannien zieht. Das zugehörige Frontensystem mit Warm- und Kaltfront überquert uns am Montag in Zugrichtung Nordost. Wegen des Südwestwindes kann sich am Alpen- und Erzgebirgsrand Föhn einstellen, der die Wirkung der Fronten unterdrückt.
In den anderen Gebieten bringt das Frontensystem viele Wolken und örtlich kann es auch ergiebigen Regen geben. Auch Blitz und Donner ist nicht ausgeschlossen; Unwetter werden aber nicht erwartet.
Auch wenn oben von einer Kaltfront die Rede war, es wird nicht kalt, nur ein bisschen kühler, denn die Luft kommt auch die kommende Woche aus Südwesten, sodass uns die überwiegend sehr milde (Höchstwerte größer 18 Grad) und frostfreie Witterung erhalten bleibt. Allerdings lösen sich die ganze Woche Tiefausläufer und Zwischenhochs ab. Damit haben wir einen Witterungscharakter, der nicht nur sehr mild, sondern "leider" auch unbeständig sein wird.
Die trockensten Tage könnten Dienstag bzw. Mittwoch werden. (Pressemeldung vom 13.10.2014) 

Quelle: Deutscher Wetterdienst | Foto: Deutscher Wetterdienst
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