Wie wird das Wetter im Norden am Dienstag 13. September 2022
13.09.2022
Das Wetter und die aktuelle Wetterlage für den Norden - Bremen, Hamburg, Hannover, Kiel, Rostock, Schwerin, Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen, Schleswig-Holstein und Deutschland - am Dienstag 13. September 2022.
Offenbach: Deutscher Wetterdienst (DWD) für den Norden - Dienstag 13. September 2022 - mit den Wettterlagen für Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen,Hannover, Kiel, Rostock, Schwerin und Deutschland.
Wetter für Niedersachsen und Bremen:
Heute Früh verbreitet stark bewölkt und schauerartig verstärkter Regen, bis zum Vormittag südostwärts abziehend, nachfolgend wechselnd bewölkt, an der Nordsee einzelne Schauer. Schwacher bis mäßiger, an der See frischer, von Südwest auf West bis Nordwest drehender Wind.
In der Nacht zum Mittwoch wolkig, im äußersten Süden bedeckt und an der Grenze zu Hessen etwas Regen, an der See vereinzelt Schauer. Tiefsttemperatur zwischen 9 und 13, auf den Inseln 16 Grad. Dort frischer Nordwestwind, sonst schwachwindig.
Aktuelle Wetterlage Niedersachsen und Bremen:
Der Ausläufer eines Tiefs über Südnorwegen hat Niedersachsen und Bremen erfasst und zieht im Vormittagsverlauf südostwärts ab. Rückseitig fließt mit einer nordwestlichen Strömung eine etwas kühlere Meeresluft ein.
WIND: Tagsüber auf den Inseln einzelne Windböen um 55 km/h (Bft 7) gering wahrscheinlich.
Wetter für Schleswig-Holstein und Hamburg:
An der Nordsee, auf Fehmarn sowie im nördlichen Binnenland windig, abends und in der Nacht nachlassend
Heute Früh verbreitet stark bewölkt und schauerartig verstärkter Regen, morgens südostwärts abziehend, nachfolgend wechselnd bewölkt, vor allem nördlich des Kanals einzelne Schauer. Tageshöchsttemperatur zwischen 19 Grad im Norden und 21 Grad an der Elbe. Mäßiger bis frischer, an der Küste teils starker und böiger, von Südwest auf West bis Nordwest drehender Wind.
In der Nacht zum Mittwoch wolkig, meist aber trocken. Tiefsttemperatur zwischen 10 und 14, auf Helgoland 16 Grad. Schwacher bis mäßiger, an den Küsten anfangs teils starker West- bis Nordwestwind.
Aktuelle Wetterlage Schleswig-Holstein und Hamburg:
Der Ausläufer eines Tiefs über Südnorwegen hat Schleswig-Holstein und Hamburg erfasst und zieht am Morgen südostwärts ab. Rückseitig fließt mit einer nordwestlichen Strömung eine etwas kühlere Meeresluft ein.
WIND: An der Nordsee, ab dem Morgen auf Fehmarn, ab dem Vormittag auch im Norden zeitweise Windböen um 55 km/h (Bft 7) aus West bis Nordwest. Zum Abend über Land, in der Nacht zum Mittwoch auch im übrigen Bereich nachlassender Wind.
Wetter für Mecklenburg-Vorpommern:
Heute früh zunächst stark bewölkt bis bedeckt und gebietsweise leichter Regen, am Vormittag südostwärts nach Polen und Brandenburg abziehend. Nachfolgend Bewölkungsauflockerungen und Aufheiterungen, nur noch vereinzelte Schauer, meist trocken. Höchsttemperatur 19 bis 22 Grad. Mäßiger, von Süd auf West drehender Wind. An der Küste frischer Wind, vom Darß bis nach Rügen zeitweise Windböen um 55 km/h (Bft 7), vereinzelt auch stürmische Böen um 65 km/h (Bft 8).
In der Nacht zum Mittwoch wolkig oder gering bewölkt, an der Vorpommerschen Küste einzelne Schauer, sonst trocken. Tiefsttemperatur 14 bis 10 Grad. Schwacher bis mäßiger, an der Küste teils frischer Wind aus westlicher Richtung. Dort weiterhin Windböen (Bft 7), vereinzelt auch stürmische Böen (Bft 8) möglich.
Aktuelle Wetterlage Mecklenburg-Vorpommern:
Das Frontensystem eines Tiefs über Skandinavien überquert Mecklenburg-Vorpommern rasch südostwärts. Dahinter sickert allmählich kühlere Meeresluft ein.
WIND: Bis Mittwochvormittag vom Darß bis nach Rügen zeitweise Windböen um 55 km/h (Bft 7), exponiert auch einzelne stürmische Böen um 65 km/h (Bft 8) aus West.
Wetter für Deutschland:
Von der Nordsee kommend etwas Regen. Im Südosten örtlich Nebel, an der Küste starke Windböen. Später von Westen her einsetzender, teils gewittriger Dauerregen.
Heute früh von der Nordsee her übergreifende Regenfälle, die bis zum Mittag auch auf die Mitte und den Osten vorankommen, später von der Nordsee wieder Auflockerungen. Sonst ebenfalls zunehmende Bewölkung und von Westen aufkommender Regen. Im äußersten Südosten nochmal viel Sonnenschein und trocken. Höchstwerte zwischen 19 Grad in Schleswig und 28 Grad im Breisgau. Meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Im Norden mäßiger und an der Küste gelegentlich stark böig auflebender westlicher Wind.
In der Nacht zum Mittwoch im Norden wolkig, kaum Schauer. Von der Mitte bis in den Süden stark bewölkt bis bedeckt und schauerartig verstärkte, teils kräftige und stellenweise auch gewittrige Regenfälle. Am Alpenrand meist trocken. Tiefstwerte 16 bis 10 Grad.
Aktuelle Wetterlage Deutschland:
Heute greift ein Tiefausläufer, ausgehend von einem Tief über Skandinavien auf den Nordwesten, später auch auf die Mitte von Deutschland über. Dahinter fließt allmählich deutlich kühlere Meeresluft ein.
NEBEL: Anfangs im Südosten stellenweise Nebel.
WINDBÖEN: Heute im Nord- und Ostseeumfeld auffrischender und von Südwest auf Nordwest drehender Wind. Dabei einzelne steife Böen (Bft 7).
GEWITTER: In der Nacht zu Mittwoch im Südwesten vereinzelt Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen.
DAUERREGEN/STARKREGEN: Ab heute Nachmittag bis zum Donnerstagabend muss von Westen her in einem breiten Streifen über der Mitte von Deutschland, in der Nacht zu Donnerstag zunehmend nach Süden übergehend, teils mit schauerartig bzw. gewittrig verstärkten Regen- oder Starkregenfälle gerechnet werden.
Verbreitet werden in 24 bis 36 h Regenmengen zwischen 20 und 40 l/qm erwartet, strichweise sind auch Mengen zwischen 50 und 70 l/qm wahrscheinlich. Lokal und vor allem bei heftigen Gewitterentwicklungen kann es auch zu kräftigen Starkregenfällen kommen, bei denen in wenigen Stunden 30 bis 50 l/qm fallen können.
Dabei bestehen noch größere Unsicherheiten, wo genau sich die Schwerpunkte der Dauer/Starkregenlage befinden.
Wetter-Vorhersage für Deutschland - Mittwoch 14. September 2022:
Am Mittwoch von der Mitte bis zur Donau stark bewölkt mit länger andauernden, gebietsweise ergiebigen Regenfällen. Zudem im Süden teils kräftige Gewitter mit Unwettergefahr. Etwas Sonne am ehesten noch an den Alpen. Im Norden bei wechselnder bis starker Bewölkung überwiegend trocken. Höchstwerte zwischen 18 und 24 Grad, ganz im Süden bis 27 Grad. In der Mitte schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Im Norden mäßiger Westwind. Im Süden mäßiger, teils frischer Wind um West mit starken bis stürmischen Böen.
In der Nacht zum Donnerstag zwischen Main und Donau bedeckt und teils ergiebige Regenfälle, vereinzelt Gewitter. Auch am Alpenrand einzelne kräftige Gewitter. Im Norden stark bewölkt, örtlich etwas Regen. In den übrigen Gebieten einzelne Wolkenauflockerungen und meist trocken. Lokal Nebel. Temperaturrückgang auf 15 bis 9 Grad.

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