Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: Corona-Impfquote am UKSH: 97,1 Prozent
15.03.2022
Kiel | Lübeck: Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) wird seiner Vorbildfunktion im Gesundheitswesen gerecht und kann zum Inkrafttreten der berufsbezogenen Corona-Impfpflicht zum 15. März 2022 eine Impfquote von 97,1 Prozent vermelden. Bereits Mitte Dezember 2021 hatte das UKSH die nun in Kraft tretenden Regelungen des Infektionsschutzgesetzes vorweggenommen und für alle Bereiche des Klinikums an den beiden Standorten in Kiel und Lübeck sowie sämtliche Tochtergesellschaften eine Impfpflicht für neu eingestellte Mitarbeitende umgesetzt.
„Diese hervorragende Quote zeigt: UKSH-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter übernehmen Verantwortung! Denn als Expertinnen und Experten für Medizin und Wissenschaft wissen wir: Die Impfungen sind sicher und im Rahmen unseres Hygienekonzeptes das beste Mittel, vulnerable Gruppen, aber auch uns selbst und unser Umfeld zu schützen“, sagt Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH. „Zudem sind wir überzeugt, dass qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber, die am Universitätsklinikum arbeiten möchten, um den überzeugenden medizinischen Wert von Impfungen wissen. Dass durch eine Impfpflicht der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen verschärft wird, sehen wir am UKSH nicht.“
Foto: Dezember 2020: Die erste Impfdosis am Campus Kiel erhielt Birgit Michaelsen, Pflegerische Teamleitung in der Interdisziplinären Notaufnahme. Anna Naurath, Mitarbeiterin der Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, verabreichte die Impfung. Foto: UKSH © Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Tatsächlich ist die Zahl der Bewerbungen seit Januar 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen, so dass nicht von einem Einstellungshemmnis für Bewerberinnen und Bewerber auszugehen ist. Insgesamt sind im ärztlichen Dienst am UKSH 99,1 Prozent der Mitarbeitenden vollständig geimpft bzw. geboostert, im Pflege- und Funktionsdienst 97,2 Prozent, im medizinisch-technischen Dienst 97,8 Prozent und unter den anderen Mitarbeitenden 95,2 Prozent. Medizinische Gründe für eine fehlende Impfung wurden nur bei einem Bruchteil der Beschäftigten erfasst (10 Personen).
Seit Dezember 2020 hat das UKSH im Rahmen einer groß angelegten Impfkampagne allen Mitarbeitenden ein Impfangebot gemacht. Nach Wegfall der Impf-Priorisierung ab Juni 2021 konnte das UKSH auch den Angehörigen seiner Beschäftigten Impfungen anbieten sowie offene Impfaktionen für Kinder und Erwachsene in den Impfzentren des UKSH in Kiel und Lübeck durchführen. Bis heute haben die Impfteams des UKSH mit rund 58.000 Impfdosen zur Immunisierung der Menschen in Schleswig-Holstein beigetragen.

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