Wirtschaft

Tipps für den E-Bike Kauf: Richtige Auswahl und Finanzierung

21.04.2014

Bremen: Viele Arbeitnehmer würden ihr Auto an schönen Frühlingstagen lieber stehen lassen und mit dem Rad zur Arbeit fahren. Ebenso viele möchten aber auch nicht verschwitzt im Büro ankommen. Rund 1,6 Millionen Radfahrer auf Deutschlands Straßen haben die Lösung schon gefunden: E-Bikes bieten eingebauten Rückenwind und versprechen trockene Hemden, auf dem Arbeitsweg und in der Freizeit. E-Bikes boomen.
Gegenüber dem Vorjahr ist der Absatz von motorisierten Rädern 2013 um weitere acht Prozent auf 410 000 Stück gestiegen. Der E-Bike-Anteil am jährlichen Gesamtmarkt liegt heute schon bei fast elf Prozent, teilt der Zweirad-Industrieverband (ZIV) mit. Und der Trend entwickelt sich weiter positiv, gerade auch immer mehr bei jüngeren Menschen. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Bosch können sich 23 Prozent der Erwerbstätigen heute vorstellen, mit dem E-Bike zur Arbeit zu fahren und das Auto manchmal zu ersetzen. Jetzt gilt es nur noch, das passende Rad zu finden.

Wer diese Saison mit eingebautem Rückenwind in die Pedale treten möchte, dem bietet der Fachhandel eine riesige Auswahl an Pedelec-Modellen – rund 1.500 Modelle finden sich 2014 in Deutschland auf dem Markt. „Wie bei jedem Kauf eines Fahrrades auch, sollten sich die Interessenten die Fragen stellen: Was will ich mit dem Rad machen, wie oft will ich es benutzen?“ erläutert Frank Garmhausen, Zweiradmechanikermeister und Inhaber eines Fahrradgeschäfts. Mit diesen Kriterien lassen sich schon ziemlich gut die richtigen Radgattungen und die Ausstattungsmöglichkeiten eingrenzen. Denn heute gibt es für so gut wie jeden Radtyp auch ein Modell mit eingebautem Rückenwind. Bei intensiven Anforderungen und höheren Komfortansprüchen sind die Preisgrenzen von Pedelecs nach oben weit geöffnet. Stabiles Material und leistungsstarke Bremsen, die auch Tester immer wieder als eine Grundvoraussetzung anmahnen, gehören nach Auffassung von Garmhausen unbedingt dazu.

Ronald Bankowsky, Chef von Leasing eBike, einem der größten herstellerunabhängigen Anbieter und Finanzierer von E-Bikes und Pedelecs in Deutschland ergänzt: „Für ein hochwertiges E-Bike sollte man ungefähr das Zweieinhalbfache eines guten Fahrrads ansetzen, das im Allgemeinen zwischen 700 und 1.000 Euro kostet.“ Ein wohl zu überlegende Anschaffung, bei dieser schnell der ein oder andere Euro zusammen kommt.

Hilfe bei der Finanzierung hat der Gesetzgeber durch die Erweiterung der 1%-Dienstwagenregelung auf Fahrräder und eBikes geschaffen. Arbeitnehmer können Pedelecs so über ihren Arbeitgeber leasen und durch die Steuervorteile gegenüber den Kaufpreis sparen. Die private Nutzung ist durch den geldwerten Vorteile abgegolten und ausdrücklich erlaubt.

Unternehmen profitieren bei der Anschaffung von eBike-Flotten durch die hohe Wirtschaftlichkeit. Das Leasing-Modell mindert die Steuerlast, ist liquiditätsschonend und die Raten können als Betriebsausgabe sofort und steuerlich voll abgesetzt werden.
Weitere Informationen unter www.leasing-ebike.de (Pressemeldung vom 21.04.2014)

Quelle: Leasing eBike, Baron Trademarketing Sales GmbH | Foto: Leasing eBike
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