Intensiv-Symposium findet digital am 23. Februar statt
20.01.2022
Bremen: „Wir hatten so sehr gehofft, all den bereits angemeldeten Teilnehmenden aus Intensivmedizin, Intensivpflege und Verwaltung in diesem Jahr das so herbeigesehnte Forum für persönlichen Austausch und Weiterbildung hier in Bremen bieten zu können, aber angesichts der aktuellen Entwicklung der Omikron-Welle mussten wir jetzt die Reißleine ziehen und das Symposium in Präsenz absagen“, sagt Prof. Dr. Rolf Dembinski vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) und einer der Mitorganisatoren des Symposiums.
Ursprünglich sollte der größte verbandsunabhängige Kongress seines Sektors von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. Februar 2022, mit dem Schwerpunkt Corona stattfinden. Alternativ ist jetzt ein ganztägiges Online Special am 23. Februar mit Podiumsdiskussionen und Fachvorträgen geplant.
„Wer es irgendwie schafft, das ohnehin freigehaltene Zeitfenster zu nutzen, dem wollen wir natürlich das maximal Mögliche bieten“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH. Das detaillierte Programm für das Online Special wird derzeit vom Programmkomitee ausgearbeitet. „Unser Ziel ist es, einen Ausschnitt des diesjährigen Präsenz-Symposiums ins Digitale zu übertragen. Glücklicherweise haben wir dazu bei CONGRESS BREMEN die allerbesten Voraussetzungen: umfangreiche Erfahrung, unter anderem aus dem „Bremer Talk“ im vergangenen Jahr, und eine hochprofessionelle technische Ausstattung“, erläutert Grimm.
Geklärt werden jetzt natürlich auch organisatorische Fragen, beispielsweise zur Anmeldung zum Online Special oder zur Rückabwicklung der Ticketkäufe. „Alle Teilnehmenden werden zeitnah informiert. Alles Wichtige ist darüber hinaus auch auf der Website des Symposiums unter www.intensivmed.de zu finden“, so Grimm.
Drei Institutionen veranstalten gemeinsam den jährlich wiederkehrenden dreitägigen Kongress, der sich zu einem der führenden seiner Art in ganz Europa entwickelt hat: der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN und MESSE BREMEN, M3B GmbH. 2020 besuchten 4.895 Teilnehmende den Kongress in Bremen mit Vorträgen von 450 Referent:innen. 193 Anbieter präsentierten sich auf der begleitenden Fachausstellung. 2021 musste der Kongress erstmalig ausfallen und wurde sehr erfolgreich durch die Vortragsreihe „Bremer Talk“ ersetzt.
Weitere Informationen: www.intensivmed.de
Das Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege: Das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege hat sich in den vergangenen 30 Jahren zu einer der wichtigsten Plattformen der Fortbildungen und des interdisziplinarischen Austauschs in Deutschland entwickelt. Aufgrund des dynamischen Wandels in der Intensivtherapie, der sowohl Mediziner:innen als auch Pflegende und Mitarbeitende von Krankenhausverwaltungen ständig an ihre Grenzen stoßen lässt, sind hochqualifizierte Fort- und Weiterbildungen enorm wichtig, um den hohen Anforderungen gerecht werden zu können.

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