Flutkatastrophe - Bayer spendet 600.000 Euro für Hochwasser-Opfer
20.07.2021
Leverkusen: Nach der Flutkatastrophe in Deutschland spendet Bayer 600.000 Euro als Soforthilfe für die Opfer. Die Mittel sind für das Deutsche Rote Kreuz sowie zwei Stiftungen in Leverkusen und Wuppertal bestimmt. „Tief betroffen haben wir beobachtet, wie Menschen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft trauern, weil sie ihren Besitz, ihr Zuhause oder sogar ihre Angehörigen durch die Hochwasser-Katastrophe verloren haben. In Gedanken sind wir bei den Opfern und Helfern vor Ort“, sagt Dr. Monika Lessl, Vice President Corporate Research & Development und Social Innovation sowie Direktorin der Bayer Foundation. „Als Unternehmen, das von jeher im Westen Deutschlands beheimatet ist, fühlen wir uns verantwortlich und wollen helfen.“
Die Bayer AG schnürt daher ein umfassendes Spendenprogramm. 500.000 Euro gehen als Soforthilfe für die nationale Katastrophenhilfe an das Deutsche Rote Kreuz. Damit unterstützt das Unternehmen die Arbeit der mehr als 3.500 ehrenamtlichen und hauptamtlichen Einsatzkräfte, die seit Mittwoch pausenlos im Einsatz sind, um Betroffene zu retten, aus Wohnungen, Pflegeheimen und Kliniken zu evakuieren und mit dem Notwendigsten zu versorgen.
Jeweils 50.000 Euro gehen als regionale Hilfen an die Bürgerstiftung Leverkusen und die Gemeinschaftsstiftung Wuppertal. Die Stiftungen setzen sich für Bürger in den jeweiligen Städten ein, die in Folge der verheerenden Überschwemmungen in Not geraten sind.
Unternehmen verdoppelt Mitarbeiter-Spenden
Parallel dazu rufen Bayer und das Deutsche Rote Kreuz gemeinsam ein Programm ins Leben, um Mitarbeiter- mit Unternehmensspenden zu verbinden. Unter dem Motto „Make a match“ können alle Bayer-Beschäftigten an das Deutsche Rote Kreuz spenden, um dessen Hochwasserhilfen in Deutschland zu unterstützen. Jede Summe, die in diesem Rahmen privat gespendet wird, verdoppelt das Unternehmen bis zu einer Höhe von 50.000 Euro.
Bayer-Mitarbeiter werden für Hilfsaktionen freigestellt
Darüber hinaus steht Bayer im engen Kontakt mit Behörden, Rettungskräften und Hilfsorganisationen, um mögliche weitere Unterstützungen zu organisieren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die selbst vom Hochwasser betroffen sind oder Hilfsaktionen vor Ort unterstützen möchten, sollen die Möglichkeit erhalten, sich dafür von der Arbeit im Unternehmen freistellen zu lassen.
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2020 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 41,4 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 4,9 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de
Zukunftsgerichtete Aussagen - Diese Presse-Information kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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