Neue Bürgerschaft informiert sich über vier Rostocker Fördergebiete - Groß Klein, Schmarl, Dierkow, Toitenwinkel
29.08.2014
Rostock: Zum siebten Mal in Folge finden vom 5. bis 21. September 2014 die jährlichen Programmtage „Ein schönes Stück Rostock“ statt. Die Quartiermanager von Groß Klein, Schmarl, Dierkow und Toitenwinkel laden gemeinsam mit vielen Akteuren wieder zu Kultur-, Informations- und Sportveranstaltungen ein.
Ziel ist es auch in diesem Jahr, die Entwicklung der vier Stadtteile deutlich zu machen, die diese mit Hilfe verschiedener Förderprogramme erfahren haben. Das Veranstaltungsprogramm geht allen Haushalten in den Stadtteilen in diesen Tagen zu.
Während sich die meisten Angebote der Programmtage an Einwohner und Interessierte aus ganz Rostock richten, findet am 12. September eine Busrundfahrt für die Mitglieder der neu gewählten Bürgerschaft sowie für Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschaft statt.
„Wir möchten ihnen vor Ort zeigen, was sich alles getan hat und wo gegenwärtig noch der Schuh drückt“, sagt Groß Kleins neuer Quartiermanager Uwe Leonhardt. Seit dem Auslaufen der entsprechenden Fördergelder 2013 hat die Stadt die Finanzierung dieser Stelle übernommen und sie dem Stadtamt zugeordnet.
In Dierkow und Toitenwinkel wird der Bus u. a. an den Standorten der neu entstehenden Stadtteil- und Begegnungszentren halten.
In Schmarl wird u. a. bei den beiden modernisierten Sporthallen Stopp gemacht, in deren Nachbarschaft aktuell bis zum Jahresende eine neue Spiel-, Sport- und Freizeitanlage entsteht.
In Groß Klein schließlich steht z.B. die Freiflächengestaltung (wird im Süden durch die Hermann-Flach-Straße, im Westen durch die Straße Zum Laakkanal, im Osten durch den Seelotsenring und im Norden durch den Likedeelerhof begrenzt) im Quartier 6 auf dem Programm.
Die Finanzierung dieser Vorhaben wurde und wird wie eine Vielzahl anderer auch durch das Bund-Land-Förderprogramm „Die Soziale Stadt“ unterstützt. Zwischen 2001 und Ende 2013 flossen daraus rund 23 Mio. € in die Infrastruktur sowie in die soziokulturelle Entwicklung der vier Stadtteile.
Ebenfalls zur Anwendung kam von 1993 bis 2001 das Förderprogramm „Wohnumfeldverbesserung“, seit 2002 fortgeführt als „Stadtumbau Ost“. Aus diesen beiden Programmen flossen in die vier Stadtteile bis Ende 2013 insgesamt weitere rund 32,4 Mio. €.
Dass sich das Engagement für die vier einstigen Problemstadtteile gelohnt hat, zeigt die positive Bevölkerungsentwicklung. Geringer Wohnungsleerstand, eine gute Infrastruktur und vielzählige Freizeitangebote prägen heute das Bild der Stadtteile. (Pressemeldung vom 29.08.2014)

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