E.ON bestätigt Prognose für 2014
12.11.2014
Düsseldorf: E.ON legte heute ein Neun-Monats-Ergebnis im Rahmen der eigenen Erwartungen vor. Danach bleibt es bei der EBITDA-Erwartung für das Gesamtjahr zwischen 8,0 und 8,6 Milliarden Euro und einem nachhaltigen Konzernüberschuss zwischen 1,5 und 1,9 Milliarden Euro. Das EBITDA liegt nach drei Quartalen mit 6,6 Milliarden Euro sieben Prozent niedriger als im Vorjahr.
Wesentliche Gründe für den Rückgang waren entfallene Beiträge veräußerter Gesellschaften sowie negative Währungseffekte. Auf einer vergleichbaren Basis – bereinigt um diese Effekte – lag das Ergebnis über dem Vorjahresniveau.
Das EBITDA der Sparte Erneuerbare Energien wächst kontinuierlich und überschritt auch in diesem Jahr wieder die Eine-Milliarde-Grenze. Die Erneuerbaren Energien tragen nach neun Monaten mit 17 Prozent einen immer größeren Teil zum E.ON-EBITDA bei. Die Sparte Erzeugung, die die Stromerzeugung aus konventionellen und nuklearen Kraftwerken in Deutschland und den europäischen Märkten umfasst, steigerte ihr EBITDA aufgrund von Effekten wie der eingesparten Brennstoffsteuer für das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld im Zusammenhang mit der geplanten vorzeitigen Außerbetriebnahme. Auch die Gas- und Ölförderung trug mit 0,9 Milliarden Euro positiv zum E.ON-EBITDA bei.
Finanzvorstand Klaus Schäfer: „Nach den ersten neun Monaten liegt das Ergebnis im Rahmen der angekündigten Erwartungen für das Gesamtjahr. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Performance zu verbessern und unser Portfolio zu optimieren. Bei der Senkung unserer Kosten kommen wir sehr gut voran und haben die für das Jahresende angekündigten nachhaltigen Einsparungen von 1,2 Milliarden Euro per annum bereits jetzt erreicht. Die Verschuldung konnte zum dritten Quartal um 1,2 Milliarden Euro zurückgeführt werden. Hierzu trägt insbesondere die positive Entwicklung unseres operativen Cashflows bei.“ (Pressemeldung vom 12.11.2014)

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