Coca-Cola und Vattenfall bringen gemeinsam Elektromobilität voran
25.05.2021
Berlin, 25.05.2021 - Klimaneutralität an, um so seinen Beitrag zur Erreichung des 1,5 Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens zu leisten. Für die Elektrifizierung der Dienst- und Funktionswagenflotte in Deutschland greift der Getränkehersteller dabei auf die Unterstützung von Vattenfall zurück. Beide Unternehmen haben vereinbart, dass Vattenfall für rund 2.300 Dienstwagenfahrer die notwendige Ladeinfrastruktur aufbauen wird – mit Ladesäulen an den Arbeitsplätzen sowie einem attraktiven Angebot für die Ladesäule zuhause. Für den Aufbau der Ladeinfrastruktur sind bis zu 4 Jahre geplant. Die Ladeboxen an den Arbeitsplätzen werden mit Strom aus erneuerbaren Quellen beliefert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Coca-Cola werden mit der Aral Fuel & Charge Karte ausgestattet. Sie können diese zum Laden an der heimischen Wallbox, an Standorten von Coca-Cola und unterwegs einsetzen, sowohl an den Aral pulse Ultraschnellladesäulen als auch an über 99 Prozent der deutschen öffentlichen Ladeinfrastruktur. Die intelligente Vernetzung zwischen Vattenfall und Aral erlaubt dabei die kostengenaue Rückerstattung von Ladekosten an Coca-Cola Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Fermin Bustamante, Director Sales & Operations bei Vattenfall: „Wir als Vattenfall haben das Ziel, innerhalb einer Generation ein Leben ohne fossile Brennstoffe zu ermöglichen. Die Umstellung des Verkehrs auf emissionsfreies Fahren ist dabei ein wesentlicher Baustein. Wir freuen uns, mit Coca-Cola European Partners Deutschland einen Partner gefunden zu haben, der sich ebenfalls ehrgeizige Klimaziele gesetzt hat. Gemeinsam treiben wir die Umstellung auf Elektromobilität voran.“ Bereits seit Anfang 2019 arbeiten Coca-Cola und Vattenfall in Schweden zusammen, ebenfalls mit dem Ziel, die CO2-Emissionen zu verringern. Dort liefert Vattenfall 100% erneuerbaren Strom an die Produktion von Coca-Cola in Stockholm.
Tilmann Rothhammer, Geschäftsführer Customer Service und Supply Chain bei Coca-Cola European Partners Deutschland: „Die Emissionen unserer Funktions- und Dienstwagen lagen im vergangenen Jahr bei rund 14.600 Tonnen CO2. Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist für uns ein wichtiger Schritt, um unsere Emissionen weiter zu reduzieren und unser Ziel, bis 2040 klimaneutral zu sein, zu erreichen. Wir investieren rund 800.000 Euro in den Aufbau von Ladeinfrastruktur an allen unseren Standorten bundesweit. Zudem werden Mitarbeitende, die einen Dienst- oder Funktionswagen nutzen, bei der Anschaffung einer Ladestation unterstützt. Mit Vattenfall haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite.“

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