Gesellschaft

Bayer-Chef im Doppelpass mit Brasilien - Deutschland mit dem Brazuca ins Finale

03.05.2014

Bayer AG Leverkusen: Kurzerhand das Jackett ausgezogen, und schon rollt der "Brazuca" zwischen den beiden Spielern hin und her: der eine Guilherme Pinheiro Santos, ein 17jähriger Brasilianer aus der Bayer-Fußballschule Belford Roxo, der andere Dr. Marijn Dekkers, Chef des Bayer-Konzerns, beide für ein paar Minuten verbunden durch ihre Begeisterung für den Fußball. Ball hochhalten, Passen, Tricksen, Köpfen - der Jugendliche und Vorstandsvorsitzende inmitten des Foyers der Konzernzentrale in Leverkusen im freundschaftlichen Zusammenspiel.

Der Hintergrund der ungewöhnlichen Begegnung: "Brazuca" heißt der Ball, den adidas für die Fußballweltmeisterschaft diesen Sommer in Brasilien entwickelt hat. Dabei hat der Sportartikelhersteller wieder auf Rohstoffe und die Expertise von Bayer MaterialScience gesetzt. Was genau das Unternehmen in der modernen Ballentwicklung beisteuert, hat Guilherme in Leverkusen und Dormagen erfahren. Eine Entdeckungsreise durch Chemielabors, technische Einrichtungen und Produktionsanlagen - und eben die Begegnung in der Konzernzentrale.

Bayer-Chef im Doppelpass mit Brasilien - Deutschland mit dem Brazuca ins Finale
Foto: Guilherme zeigt, was er am Ball so kann, Konzernchef Dr. Marijn Dekkers lässt sich nicht lange bitten und folgt dem alten Spieltrieb des Sportlers. Schon fliegt der „Brazuca“ hin und her, und beide haben einen Heidenspaß.

Wie es für Guilherme war, den Bayer-Boss zu treffen? "Was für ein sympathischer und freundlicher Mann." Er habe nicht damit gerechnet, wie gut Marijn Dekkers noch mit dem Ball umgehen kann. Und mit Augenzwinkern fügt der junge Brasilianer hinzu: "Ich werde ihm davon etwas zurückgeben - wenn ich in ein paar Jahren Profi bei Bayer 04 bin!"

Die vier Tage Grundkurs in Bayer-Geschichte und Ballentwicklung gingen wie im Fluge vorüber - lehrreich für den jungen Gast, ebenso wie für die Gastgeber von Bayer. Der eine kann jetzt daheim in Brasilien berichten, dass Deutschland zumindest in Gestalt des "Brazuca" im Finale in jedem Fall dabei sein wird. Die anderen haben erfahren, wie das breit-sympathische Lachen eines Jungen aus Brasilien verzaubern kann. Die Vorfreude auf die WM wächst. (Pressemeldung vom 03.05.2014)

Quelle: Bayer AG | Foto: Bayer
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