AHS Fondskonzept: AHS meldet gute Zahlen für 2012
29.01.2013
Hamburg: Die AHS Fondskonzept GmbH & Co. KG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück. Das Hamburger Emissionshaus für geschlossene Beteiligungen setzte die geplanten Mehrwertstrategien in den drei Assetklassen Schiffe, Private Equity, Immobilien und Rohstoffe erfolgreich für seine Anleger um. Insgesamt platzierte die AHS 11,6 Millionen Euro in die reinen Eigenkapitalfonds. Dabei verteilte sich das platzierte Volumen unterschiedlich auf die einzelnen Assetklassen: 3,3 Millionen Euro entfielen auf Schiffe, vier Millionen Euro auf Private-Equity, zwei Millionen Euro auf Immobilien und 1,6 Millionen auf Rohstoffe.
Immobilienfonds erfreuen die Anleger
Seit 2010 legte die Hamburger Fondsmanufaktur insgesamt neun ZOS Immobilienfonds mit dem Investitionsfokus Hamburg/ Berlin mit einem Gesamtvolumen von knapp 10 Millionen Euro auf. Die geplante Laufzeit der Fonds beträgt zwei bis drei Jahre, das Fondskapital wird über eine stille Gesellschaftseinlage mit zwölf Prozent im Jahr linear vor Abgeltungsteuer von einer Objektgesellschaft verzinst. Im Portfolio der Objektgesellschaft befinden sich insgesamt sechs Projekte in den Städten Hamburg und Berlin.
Nachdem in 2011 bereits nach 14 Monaten und einer Nachsteuerrendite in Höhe von 8,57 Prozent im Jahr der ZOS Immobilien 1 für die Anleger erfolgreich aufgelöst worden ist, konnten im Dezember 2012 zwei weitere ZOS Immobilienfonds starke Renditen erwirtschaften. Der ZOS Immobilien 2 und der ZOS Immobilien 3 vermehrten das Anlegerkapital um 7,7 beziehungsweise 8,3 Prozent im Jahr nach Steuern und Kosten. Die Rückführung des ZOS Immobilien 4 ist für Februar bei vergleichbarem wirtschaftlichen Erfolg geplant.
Die AHS-Fonds mit Schiffsbeteiligungen bekommen die Krise auf den Schiffsmärkten gegenwärtig ebenfalls zu spüren. Die reinen Eigenkapitalfonds können durch die günstigen Einstiegspreise sowie die breite Streuung im Risiko die schwierige Situation jedoch abfedern und die wirtschaftliche Substanz weitgehend erhalten.
Pläne für 2013
AHS-Chef Andreas Hülsmann sieht die Schiffsmärkte auch in 2013 in einer Krisensituation. Insbesondere für Bonitätstausche sind dadurch die Rahmendaten günstig: Die AHS verhandelt gerade die Übernahme von zwei weiteren Schiffen, die in der aktuellen Situation leistungsgestört sind. Durch den Wechsel von Management und Finanzierungsstruktur, können die Schiffe insbesondere unter Sicherheitsaspekten wieder Renditen für die Anleger erwirtschaften. Dabei wird die AHS ein Schiffsinvestment als reinen Eigenkapitalfonds strukturieren. Das andere Konzept sieht bei der späteren Fondsliquidation die Rückführung des Eigenkapitals in Vorrangstellung vor dem Fremdkapital der Bank vor.
Daneben sind ebenfalls für die Assetklassen Immobilien und Private Equity weitere Fonds geplant.
Die AHS Fondskonzept GmbH & Co. KG (AHS) wurde im März 2009 gegründet und ist Spezialist in der Konzeptionierung außerbörslicher Kapitalanlagen. Dies betrifft vor allem die Emission von geschlossenen Publikumsfonds und Beteiligungsangebote für Private Placements. Die AHS bewegt sich dabei in den Segmenten Zweitmarkt und Sanierung geschlossener Schiffsfonds, Private Equity-Beteiligungen und Immobilieninvestitionen.
Die Mitglieder der Geschäftsführung sind Andreas N. Hülsmann, der sich nach früheren, leitenden Tätigkeiten im Private Banking seit 1994 unternehmerisch mit Schiffsbeteiligungen und geschlossenen Fonds auch anderer Zielsegmente befasst, Frau Beatrix Hülsmann und Herr Henning Landsiedel. Über die Geschäftsführung gibt es personelle Verflechtungen mit der Beratungsgesellschaft Hülsmann KG und der namhaften Vermögensverwaltungsgesellschaft Galiplan Financial Strategies GmbH.
Die AHS emittiert ihre Beteiligungsangebote unter ihrem Produktlabel ZOS (Zweitmarkt-Opportunitäts-Strategien). Strategischer Grundsatz der Investments ist die Schaffung von Mehrwerten. Besonderes Merkmal der ZOS-Fonds sind die anlegerfreundlichen Kostenstrukturen, die erfolgsabhängige Vergütung für den Initiator AHS sowie die kurzen Anlagezeiträume. Ein wesentliches Kennzeichen der AHS ist die Unabhängigkeit von Emissionshäusern, durch die Interessenkonflikte und Risikopotentiale vermieden werden. (Pressemeldung vom 28.01.2013)

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