Gesellschaft

50 Jahre Art Directors Club für Deutschland e.V. - die Ausstellung

11.05.2014

Senat Hansestadt Hamburg Hamburg: Mit dem Ziel, Kommunikation kreativer zu gestalten, wurde im Jahre 1964 der Verein Art Directors Club (ADC) in Düsseldorf gegründet. Heute haben sich über 600 führende Köpfe der kreativen Kommunikation in dem Club zusammengeschlossen: dazu zählen renommierte Designerinnen und Designer, Komponistinnen und Komponisten, Regisseure, Fotographen sowie Szenographen und weitere Kreative. Die Mitglieder des Vereins sehen sich als Maßstab der kreativen Exzellenz und zeichnen besondere Leistungen im Bereich Kommunikation aus. Dazu veranstaltet der ADC unter anderem Wettbewerbe, Kongresse und Seminare und gibt diverse Publikationen heraus.

Der Club wurde 1964 nach US-amerikanischem Vorbild in Düsseldorf gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Die Mitglieder wählen das zwölfköpfige, ehrenamtliche PRÄSIDIUM für eine Amtsperiode von zwei Jahren.  Der ADC wird in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins (e.V.) geführt. Der Art Directors Club für Deutschland (ADC) e.V. ist  der übergeordneten Dachorganisation ADC of Europe (ADC*E) angeschlossen.

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Art Directors Club wird vom 12. Mai bis zum 18. Mai 2014, in der Diele des Hamburger Rathauses, täglich von 7 - 19 Uhr, am Wochenende von 10 - 19 Uhr, eine Ausstellung präsentiert, die einen Einblick in die 50-jährige Geschichte des ADC und einem halben Jahrhundert kreativer Kommunikation gibt.
Der Eintritt zur Ausstellung in der Rathausdiele ist frei.

Parallel dazu findet im Oberhafenquartier der HafenCity Hamburg Europas größte Werkschau kreativer Kommunikation statt: Vom 15. Mai bis 17. Mai werden beim alljährlichen ADC-Wettbewerb Einsendungen aus der Kreativbranche gezeigt. Die dort ausgestellten Arbeiten stammen aus dem deutschsprachigen Raum. Es handelt sich um Ideen in den Bereichen Werbung, Design, Editorial, Audiovisuelle und Digitale Medien sowie Räumliche Inszenierung. Weitere Infos dazu unter: www.adc.de. (Pressemeldung vom 11.05.2014)

Quelle: Senat der Hansestadt Hamburg | Foto: Senat der Hansestadt Hamburg
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